Im Gegenlicht


Unterwegs im Gangelter Bruch. Für ein paar Minuten verwandelte sich das Bruch heute Morgen in eine gespenstische Landschaft. Die Sonne löste die Nebelschwaden über den Blänken auf. Da sie noch sehr tief stand, ergaben sich tolle Lichteffekte. Mit dem Tele war es möglich die Sonne selbst aus den Bildern zu verbannen. Belichtet habe ich immer auf den Nebel. Die Bildbearbeitung beschränkt sich so auf eine Vignette und ein lokales nachschärfen.

Die Bilder sind jetzt im Flickralbum

Feuchtwiese & Makro

Osterwanderung

Die Tiefenauer Teichlandschaft habe ich letztmalig im Dezember 2017 besucht. Jetzt im Frühling grünt und blüht es, die Vögel brüten oder haben schon ihre Jungen. Wenn man mit der Ortlichkeit nicht vertraut ist, sind die Bilder mehr oder weniger Glückssache oder ein Zufallsergebnis. Ein Schwarzstorchenpaar konnte ich nur noch wegfliegen sehen und von den Kranichen waren nur die Rufe zu hören. Dennoch ist so eine Wanderung in den frühen Morgenstunden ein tolles Erlebnis…

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Die Bisamratten wurden bei Elsterwerda an der schwarzen Elster aufgenommen.

Die Biler sind Teil des Flickralbums „Tiere in freier Naur“:

Tiere in freier Natur

Säbel-Dornschrecke


Als ich am Wochenende die Aufnahme von der Dunklen Wolfsspinne gemacht habe, fotografierte ich am Ufer der Blänke noch ein „kleines braunes Etwas“, ca. 10 – 15 mm groß, was bei meinem Erscheinen unter die Wasseroberfläche abtauchte, dort aber weiter verharrte. Daheim am Computer konnte ich dann mehr sehen. Doch was war das, eine Heuschrecke, die tauchen kann?
Mit Unterstützung von Maria und Thomas vom Nabu Selfkant kam dann der Hinweis, dass es sich um eine Säbel-Dornschrecke handeln kann. Bei Wikipedia ist zu lesen, dass die in Feuchtgebieten lebenden Tiere wahrscheinlich im Wasser überwintern.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Säbel-Dornschrecke

Die Bilder vom 6.4.2019 sind jetzt im Flickralbum

Feuchtwiese & Makro