Projekt Schwalben 2025

Schwalben zu fotografieren, insbesondere im Flug, stellt eine große fotografische Herausforderung dar, da diese Vögel sehr schnell und unberechenbar fliegen und oft abrupt die Richtung wechseln. Perplexity.ai gibt dazu diverse Tipps aus Webseiten, Fotoforen und Youtube Videos

Schnelle Verschlusszeit: Um die schnellen Bewegungen der Schwalben einzufrieren, empfiehlt sich eine sehr kurze Verschlusszeit, z.B. 1/3000 Sekunde oder sogar 1/4000 Sekunde. Das verhindert Bewegungsunschärfe trotz der hohen Fluggeschwindigkeit.

Hohe ISO-Einstellung: Um bei so kurzen Verschlusszeiten genügend Licht zu bekommen, muss die ISO-Zahl oft erhöht werden (z.B. ISO 4000), was mit moderner Rauschreduzierung gut zu handhaben ist.

Blende: Eine geschlossene Blende (z.B. Blende 22) sorgt für eine hohe Tiefenschärfe, was wichtig ist, da Schwalben oft in unterschiedlichen Entfernungen fliegen und schnell die Position wechseln.

Manueller Fokus: Autofokus ist bei den schnellen, abrupten Flugbewegungen der Schwalben oft unzuverlässig. Viele Fotografen stellen den Autofokus aus und schätzen die Entfernung manuell ein, um dann rechtzeitig auszulösen.

Geduld und Beobachtung: Schwalben fliegen oft in der Nähe ihrer Nester oder über Wasserflächen, wo sie jagen oder trinken. Das Beobachten ihres Verhaltens hilft, den richtigen Moment zum Fotografieren abzupassen.

Standortwahl: Orte, an denen Schwalben brüten oder regelmäßig jagen, wie z.B. Häuser in Deichnähe, Brücken oder Gewässerränder, sind ideal, da die Flugwege dort etwas berechenbarer sind.

Bildbeschnitt: Da das Verfolgen der Schwalben im Flug oft schwierig ist, wird häufig stark beschnitten, um die Schwalben formatfüllend darzustellen.

Die erfolgreichsten Aussichten bieten sich dort, wo sie sich an berechenbaren Orten aufhalten. Zum Beispiel Hausdächer oder Ställe.

So konnte ich Uferschwalben am Kalkmoeras Gebiet bei Schalbruch fotografieren, wenn sie sich nach erfolgreicher Jagd auf den Zäunen um das Feuchtwasserbiotop nieder gelassen hatten. Flugaufnahmen sind mir damals nicht gelungen.

Uferschwalben in Schalbruch und deren Bruthöhlen in einer Sandgrube bei Havert

Über die Aktion „Schwalbenfreundliches Haus“ habe ich in diesem Jahr den Kontakt zu Familien bekommen, die Rauch- und Mehlschwalben beherbergen.

Speziell darf ich 3 Ställe mit Rauchschwalben aufsuchen und dort fotografieren. Während in 2 Ställen die Schwalben kaum an Menschen gewöhnt sind, kann ich mich in dem anderen Pferdestall den Vögeln bis auf ca. 2m nähern, ohne dass sie sich gestört fühlen und weg fliegen. Das ist natürlich ideal für Fotos, wobei ich natürliche versuche die Fluchtdistanz möglichst nicht zu unterschreiten.

Weiter werde ich die Fernsteuermöglichkeiten nutzen, die Fuji und Sony ihren Spitzenmodellen bereit gestellt haben. Speziell im Stall kann ich so mit Blende 2 und 180 mm Brennweite fotografieren ohne den Schwalben selbst zu nah zu kommen.

Obwohl im Stall relativ viel Licht ist (Neonröhren), ist eine künstliche Lichtquelle für qualitativ gute Aufnahmen notwendig. Derzeit helfe ich mir mit einer Taschenlampe, welche die Rauchschwalben offensichtlich in keiner Weise stört. Blitzen möchte ich nicht, einmal wegen der Schwalben zum anderen wegen der Pferde. Ich weiß nicht ob sie sich da erschrecken und möchte es auch nicht ausprobieren.

Im Netz habe ich nichts gefunden, was darauf hindeutet, dass das Licht einer Taschenlampe negativ für die Schwalben ist. Im „Handbuch der Vogelfotografie“ von Markus Varesvuo wird auch über den erfolgreichen Einsatz von Strahlern – ohne einen störenden Einfluss- berichtet,

An qualitativ gute Flugaufnahmen ist im Stall nur in begrenztem Maße zu denken. Bei 1/1250 sec und f 4 werden schon 10.000 ISO erreicht. Das Rauschen lässt sich zwar immer noch gut entfernen. Aber hier habe ich eine andere Stelle. Ebenfalls ein Kuhstall, mit freiem Blick auf das Dach, welches die Rauchschwalben regelmäßig anfliegen. Hier erhoffe ich mir die „ersehnten“ Flugaufnahmen.

An dem „Mehlschwalbenhaus“ konnte ich noch keine Aufnahmen machen. Ich hoffe in der kommenden Woche damit beginnen zu können.

Die Fotos, die ich aufnehme, zeige auf dieser Seite (mit Link zu meinem Flickraccount – ist noch nicht vollständig, Stand 3.5.25 – , auf meiner Facebookseite und der vom Nabu Selfkant e.V. , die „Schwalbenfamilien“ erhalten natürlich Bilder von ihren Vögeln und nicht zuletzt werden die Bilder für Vorträge für Kinder genutzt, die ich zusammen mit einem Kollegen vom Nabu halte.

Ich denke ein schönes Projekt und eine große Herausforderung.

Selfkant, 3.5.2025

Dieser Bericht wird in regelmäßigen Abständen und je nach Erfolg ergänzt.

Mehlschwalbe an einer Pfütze beim sammeln von Baumaterial. Mit dieser Szene mit Rauch- und Mehlschwalben ist das Projekt gestartet. Eigentlch war ich auf Tour für Kiebitzbilder. Ich musste mein Auto wenden und sah auf einmal viele Schwalben fliegen. Ich dachte, da wartest du mal. vielleicht setzen sie sich auf den Zaun. Ein zufälliger Blick in den Rückspiegel zeigte dann dutzende Schwalben an einer Pfütze. Da hat es mich dann gepackt.

Literatur

Die Monographie „Die Rauchschwalbe“ von Frhr. Vietinghoff-Riesch gilt als Standardwerk zur Rauchschwalbe (Hirundo rustica). Das Buch behandelt umfassend die Geographie, Morphologie, Zugverhalten, Fortpflanzungsbiologie, Mauser, Ökologie, Siedlungsdichte, Todesrate, Beziehungen zur Mehlschwalbe, Ernährungsbiologie, Verhalten, Hege, Markierung sowie die Rolle der Schwalbe in Brauchtum und Kunst. Es richtet sich sowohl an Laien als auch an Ornithologen und fasst den aktuellen Stand der Forschung zusammen

Vietinghoff-Riesch, Arnold Frhr. von
Die Rauchschwalbe 23 Abb.; XVI, 301 S.
ISBN 978-3-428-03497-0

Stephen Moss’ Buch „Über die Schwalbe“ bietet einen kulturgeschichtlichen und naturwissenschaftlichen Zugang. Es beschreibt das Zugverhalten, die Brutbiologie, das Verhalten und die kulturelle Bedeutung der Schwalbe. Moss stellt die jährliche Wanderung von Afrika nach Europa und zurück in den Mittelpunkt und beleuchtet auch die Rolle der Schwalbe in Literatur und Popkultur

Stephen Moss
Über die Schwalbe
224 Seiten
ISBN 978-3-8321-8005-8

Günter Pannach: Die Uferschwalbe (Riparia riparia), Neue Brehm-Bücherei, 1. Auflage, 2006. Diese Monografie bietet eine ausführliche Zusammenstellung der biologischen Daten, Verbreitung, Ökologie, Schutzmaßnahmen und eine umfangreiche Literaturliste zum weiteren Studium

https://www.neuebrehm.de/uploads/ebooks/39/89432861.pdf

Zu Nahrungsökologie und Brutbiologie der Rauchschwalbe
Zum Beitrag

„Hybriden zwischen Mehlschwalbe Delichon urbicum und Uferschwalbe Riparia riparia“
Andrè Kabus
https://www.zobodat.at/pdf/Vogelwarte_61_2023_0169-0178.pdf

Status der Mehlschwalbe (Delichon urbicum) in Berlin 2010/11
Klaus Witt
https://www.orniberlin.de/images/stories/BOB_pdf/BOB_21_Mehlschwalbe.pdf

Zugmuster und Überwinterungsgebiete von Mehlschwalben (Deli- chon urbicum) aus Ostdeutschland anhand von Wiederfunden be- ringter Vögel und einer Geolokatoren-Pilotstudie
Stefan Fischer, Ingolf Todte, Martins Briedis & Steffen Hahn
https://www.zobodat.at/pdf/Ber-Vogelwarte-Hiddensee_25_0007-0016.pdf

Wiederkehrende Bestandserfassung der Mehlschwalben (Delichon urbicum L.) in Bielefeld 202I
Jürgen ALBRECHT, Bielefeld Arnt BECKER, Bielefeld
https://www.zobodat.at/pdf/Ber-Natwiss-Ver-Bielefeld_60_0230-0247.pdf

Meine Bilder bei Flickr

Projektverlauf

2021 – Uferschwalben am Kalkmoerasgebiet bei Schalbruch
26.4.2025 – Mehl- und Rauchschwalben an der Pfütze, Baumaterial sammeln
28.4.2025 – Rauchschwalben auf dem Dach eines Kuhstalls
30.4.2025 – Rauchschwalben, erste Innenaufnahmen mit vorhandenem Licht

2.5.2025 – Rauchschwalben, Im Kuhstall, Aufnahmen mit Taschenlampenunterstützung,
P7R core (6500 K, 1400 lm, CRI 70)

5.5.2025 – erste Aufnahmen mit Unterstützung einer Stirnlampe, was die Flexibilität
wesentlich erhöht (Ledlenser H7R Work)

6.5.2025 – Es ist nach wie vor schwer den richtigen Kompromiss zwischen Belichtungszeit
und Blende zu finden. Die Mehlwalben sind inaktiv. Ein Besuch in der Sandrube offebarte, dass die Bruthöhlen nach wie vor existieren. Aber auch hier war sehr wenig Betrieb. Warten wir, bis der Nachwuchs geschlüpft ist.

7.5.2025 – Der Nachwuchs kann kommen
Inzwischen kenne ich die bevorzugte Anflugrichtung an meinem „Lieblingsnest“. Entsprechend habe ich die Beleuchtung geändert und fotografiere ohne AF, fokussiert auf den Anflugbereich. Mit f2.8 sind Belichtungszeiten von 1/3200 sec bei erträglichem Rauschen möglich. Der Schärtentiefenbereich beträgt bei der Blende aber nur ca. 2 cm
Alles war in diesem Bereich von 1,99 bis 2,01 m liegt ist scharf, Objekte die davor oder dahinter liegen sind mehr oder weniger unscharf. Und wenn dann die Schwalben das machen, was ich mir ausgedacht habe, gibt es knackscharfe und gut belichtete Bilder. Leider wissen das die Schwalben noch nicht.

8.5.2025 – heute mal ein Video und Bilder im Außenbereich

9.5.25 – Als ich meine Fotolokation erreichte, war schon eine neue Pfütze geschaffen. Ideal für Fotos aus dem Auto heraus. Auch die Mehlschwalben waren bei dem schönen Wetter (wolkenlos, 15 Grad Celcius) sehr aktiv. Nur sind die Lichtverhältnisse direkt unter dem Dach sehr schlecht. Da muß ich mir was einfallen lassen.
Am Nachmittag habe ich es mit Blitzen versucht. Bei ca. 5m Abstand zu den Vögeln sollte ihnen. das nicht schaden. Leider sind sie nicht so aktiv wie die Rauchschwalben. Nur ein Abflug innerhalb einer Stunde.

10.5.25 – Mehlschwalbensession mit Blitz. Von der Belichtung ohne Frage besser. Nur die Farben sind noch nicht natürlich. Durch das Blitzen werden schwarze Bereiche blau. Die Sättigung von Blau habe ich als Lösung reduziert.

11-5-25 – Mehlschwalben, sieht so aus, als wenn Nachwuchs da ist. Das Nest, was gestern begonnen wurde neu zu bauen, war heute Morgen fertig.

12.5.25 – Rauchschwalben. Erstmals geblitzt nachdem die Pferde aus dem Stall waren. Die Schwalben sind davon unbeeindruckt. Blitzleistung -3 ebenso Belichtungskorrektur nach unten, je nach Lichtverhältnissen im Stall. Kamereeinstellung (Datum) korrigiert, war einen Tag zurück.; Aufruf zum Schwalbenmonitoring im Selfkant

13.5.25 – Außenaufnahmen (Rauchschwalben) von rechts auf dem Hof, hinter dem LKW, MF ca. 20 cm vor dem Vogel, Innen auch MF, Einbein, Berlebach wäre besser , im hinteren Nest ist der Nachwuchs definitiv geschlüpft

13.5.25 – Von Thomas erhielt ich einen Tipp, wo es weitere Schwalben gibt. Der Hinweis erwies als der Hammer. Hier gibt es ohne Hilfsmittel super Bilder, siehe Flickr Account (13.5.25) Interessant wie die Vögel die lokalen Bedingungen nutzen. Das erleichtert den Nestbauaufwand enorm. Ich hatte den Eindruck, das manche Schwalben Nester haben wie „Halbhöhlen“. Das muß ich mal verfolgen.
Beginn mit dem Schwalbenmonitoring.

14.5.25 – Morgens ist das Licht bei den Mehlschwalben relativ schlecht. Das war gestern Nachmittag besser. Auch hier sollte Stativ und MF die beste Lösung sein.

15.5.25 – Belegfotos für „neue offene“ Mehlschwalbennester. Monitoring in Havert und Millen fortgesetzt. Nabu Rückruf bzgl. Monitoring: Wenn gefüttert wird, ist das aussagefähiger, ebenso der Kommentar von Peter.

16.5.25 – Eine Pfütze zwischen Hastenrath und Großwehrhagen war der Anziehungspunkt für viele Vögel bei der herrschenden Trockenheit. Auch Rauchschwalben waren anzutreffen

17.5.25 – Monitoring in Großwehrhagen und Isenbruch, Gut Schaesberg ist ein Schwalbenparadies

19.5.25 – Die jungen Rauchschwalben in W. sind schön gewachsen und blicken über die Nestrand

2.6.25 – Wir sind aus dem Urlaub zurück. Der Nachwuchs aus dem meist fotografierten Nest der Rauchschwalben hat dieses verlassen. Im Nest gegenüber sind die Jungen kurz vor dem ausfliegen. Die Situation bei den Mehlschwalben in W. lässt sich schwer einschätzen.

06.06.25 – Die Beobachtung vom 15.5 war nicht korrekt. Heute waren alle Nester bis oben geschlossen. Damit waren die Schwalben offensichtlich nicht die schnellsten.
Im Pferdestall der Rauchschwalben ist Action. Etliche Nester verlassen, da Vögel flügge. Neue Nester …. Inzwischen blitze ich indirekt mit den besten Ergebnissen.

07.06.25 – Der Zugang zu den Uferschwalben wurde mir heute versagt. Schade. Aber Peter hat mit der UNB gesprochen und der Eigentümer hat sich verpflichtet, die Bruthöhlen nicht zu entfernen.

Kontakt zum Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie, Zentrale für Tiermarkierung „Vogelwarte Radolfzell“ mit der Bitte bzgl. Literaturunterstützung. Die Antwort kam noch am gleichen Tag. Super! Das erste Buch ist bestellt.

Auf dem Kiebitzfeld 2025

Bereits im Februar sind die ersten Kiebitze im Selfkant aus ihren Winterquartieren zurück gekommen. Durch die Zerstörung ihrer ursprünglichen Lebensräume sind sie notgedrungen zum Kulturfolger geworden. Und so braucht er für eine erfolgreiche Brut mittlerweile unsere Unterstützung.

„Als Bodenbrüter wählt dieser Vogel überwiegend (bis zu 80 %) Äcker für sein Brutgeschäft aus. Dabei bevorzugt er die Flächen, auf denen Sommerkulturen angebaut werden, die im zeitigen Frühjahr noch unbearbeitet und wenig bewachsen sind. Denn der Vogel hat beim Brüten gerne eine freie Sicht auf mögliche Fressfeinde.
Da sich die Brutzeit jedoch mit der Bodenbearbeitung in der Landwirtschaft überschneidet, wird dem Kiebitz die Ackerbewirtschaftung oftmals zum Verhängnis; leider mit dem Ergebnis, dass ca. 75 % der Erstgelege noch vor dem Schlupf durch die Bodenbearbeitung versehentlich zerstört werden. Experten schätzen, dass ohne wirksame Maßnahmen der Kiebitz bis 2030 im Kreis Heinsberg ausgestorben sein könnte.“ – berichtet Anne König von der Naturschutzstation Wildenrath.

Im Selfkant kümmert sich Peter Hamacher seit Jahren um die Kiebitzpopulation.
Im Jahresbericht 2024 zur Brutrevierkartierung schreibt er: „In diesem Jahr habe ich zum 11-ten Mal nacheinander auf dem Gebiet der Gemeinde Selfkant die Kiebitz Brutreviere (BR) gezählt. Verglichen mit den Zahlen der letzten Jahre war das Ergebnis der diesjährigen Kartierung überaus erfreulich, wenn gleich die negative Bestandsentwicklung in Relation zum gesamten Zeitraum nach wie vor anhält. Dass der Abwärtstrend hier längst nicht so deutlich ausfällt, wie in manch anderer Region, hängt meiner Meinung nach damit zusammen, dass über das reine Zählen der Brutreviere hinaus, sich auch um den Schutz der Gelege gekümmert wurde.“
Eine Absprache mit einem Landwirt, mit der Bearbeitung bis Anfang Mai zu warten, war hinsichtlich des Bruterfolgs die effektivste Schutzmaßnahme. Natürlich ist das je nach Feldfrucht nicht immer möglich. Dann stellt das Markieren der Gelege eine Alternative dar. Auch hier kann sich der Kiebitz auf die Landwirte im Selfkant verlassen. Der Bruterfolg von markierten Gelegen hängt letztlich auch von der Intensität und Häufigkeit der Bearbeitung während des Brütens ab.
Auch in diesem Jahr konnte eine große Fläche für den Kiebitz gewonnen werden. Erst im Mai soll die Saat beginnen. Bis dahin bleibt das Feld unbearbietet.

ich werde das Geschehen dort im Bild festhalten. Sehen wir, was sich da auf der unebarbeiteten Fläche tummelt. Nicht nur Kiebitze wird es zu sehen geben (da habe ich bereits „unzählige“ Aufnahmen, sondern auch die anderen Bewohner.

zum Flickralbum

Die ersten Bilder der Doku sind erfahrungsgemäß nicht die besten. Die Vögel müssen sich erst an mein Auto gewöhnen.