Kanada 2019

2019 ging ein lang gehegter Traum in Erfüllung – eine Reise nach Kanada. Am ersten Juni hob mittags eine Boing 747 mit uns an Bord von Frankfurt nach Vancouver ab. Bedingt durch die Zeitumstellung konnten wir den Nachmittag schon in Vancouver verbringen. Unser Hotel lag in unmittelbarer Nähe des gepflegten Stanley Parks, s.d. wir uns hier vom Flug entspannten.

Alle Bilder der Reise

Von Vancouver nach Victoria

Ohne vorgebucht zu haben starteten wir am Vormittag in Richtung Fährterminal Tsawwassen und hatten Glück, dass wir sofort eine Fähre bekamen. Entlang der Nebenstrassen sammelten wir vom Fährhafen erste Eindrücke auf dem Weg zur Hauptstadt von British Columbia. Es gab nichts spektakuläres zu sehen, aber die Wohnverhältnisse zwischen den Ureinwohnern und den „Neukanadiern“ sind schon markant. Victoria ist die Hauptstadt von British Columbia. Noch heute zeugen viele Gebäude von einer interessanten Geschichte.

Waltour

Mick, der uns mit seinem Zodiak durch die Wellen schipperte, macht diesen Job seit 30 Jahren. Mit 2 x 250 PS jagten wir durch eine herrliche Küstenlandschaft und hatten Glück, dass wir einen Buckelwal sehen konnten.

Von Victoria nach Ucluelet

Das beeindruckendste Erlebnis auf dem Weg nach Ucluelet war der Rainforest. An der Küste von British Columbia gelegen, gehört er zu den verbliebenen Regenwäldern der Erde. Manche Bäume hier sind über 1000 Jahre alt, fast 90 Meter hoch.

Bear Watching

Bei recht miesem Wetter bestiegen wir schon gegen 8 Uhr unser Zodiak und brausten gut in Schutzkleidung verpackt an einen Küstenabschnitt, wo Bären direkt an der Küste in den Morgenstunden fressen. Und wir hatten Glück. Insgesamt 8 Bären konnte wir beobachten. Sie suchen am Strand nach Muscheln und Krebsen. Geschickt bewegen sie die großen Steine um an ihre Beute zu kommen. Am Nachmittag stand ein Besuch des nah gelegenen Tofino auf dem Programm. Der Tag klang am Amphitrite Point Lighthouse aus.

Von Ucluelet nach Whistler

Es sind zwar nur 350 km Wegstrecke, dennoch betrug die reine Fahrzeit ca. 6 Stunden. Diesmal hatten wir mit der Fähre Pech, da wir eine Viertelstunde zu spät kamen und dann erst wieder auf die nächste Fähre warten musste. Dafür hatten wir dann aber in der Warteschlange die Pole Position. Squamish erreichten wir erst gegen 18 Uhr, so dass wir dem Eisenbahnmuseum nur eine Kurzbesuch im Außenbreich abstatten konnten. Mit einem Abendspaziergang durch Whistler endete der Tag.

Whistler

Whistler liegt im Whistler Blackcomb, einem der größten Skigebiete Nordamerikas.
2010 war der Ort ein Veranstaltungsort der Olympischen Spiele. Von der geschaffenen Infrastruktur profitiert der Ort noch heute. Immer gut besucht war der Mountain Bike Park. Die Anlage ist bekannt für technisch anspruchsvolle Abfahrten.

Zischen dem Whistler Mountain und Blackcomb verkehrt die PEAK 2 PEAK Bahn, die längste und höchste Seilbahn der Welt. Sie verbindet über eine Strecke von 4,4 Kilometern die zwei Berge und schwebt dabei teilweise in 436 Meter Höhe.

Von Whistler nach Clearwater

Auf dieser Strecke bot sich eine ganz andere andere Landschaft. Offene Täler und große Wiesen dominierten. An der Kreuzung vom Highway 1 und 97 liegt die „Historic Hat Creek“ Ranch.

„Die Residenz, die für eine fünfköpfige Familie erbaut wurde, wird für ihre historische Verbindung mit dem Pionierleben von John Ray, einem Trapper und Bauern, geschätzt. Ray und seine Familie gehörten zu den wenigen Siedlern, die in der Isolation des North Thompson Valley lebten. Sie waren in dieser wilden Umgebung bemerkenswert autark, hielten Vieh, pflegten einen Garten und ernteten und konservierten Nahrungsmittel für den Winter. Die Residenz mit ihrer umgebenden Landschaft aus verbliebenem Heufeld, Weideland und Obstgarten zeigt die frühe Pioniergeschichte in der größtenteils natürlichen Umgebung des Wells Gray Park und die fortgesetzte Nutzung des Geländes als Bauernhof nach der Schaffung des Parks im Jahr 1939. Es ist ebenfalls wichtig als Beweis für die Entwicklung der Landnutzung in der Region, die zuerst von Packern, Pelzfängern und Vermessungsingenieuren der Canadian Pacific Railway von Hudson’s Bay Company untersucht wurde.“ – https://www.historichatcreek.ca

In Clearwater angekommen, besuchten wir noch den Dawson Fall und blickten vom Green Mountain ViewtowerAussichtsturm auf die umgebende Landschaft.

Clearwater

Der Ort liegt im Wells Gray Provincial Park. In den riesigen Waldgebieten gibt es zahlreiche Wanderweg. Wasserfälle wie der Helmcken Falls sind touristische Attraktionen. Eine Besonderheit im Park ist die Ray Farm. Auf einer offenen Fläche innerhalb der Wälder entstand hier ein Lebensraum für eine Familie. Die alte Blockhütte ist heute noch als Ruine zu sehen, ein Rundweg führt um das Anwesen an einem See vorbei.

Das „Problem“ der Reisefotografie auf neuem Terrain ist, dass man die örtlichen Verhältnisse nicht kennt und zu Tageszeiten erscheint, die von den Lichtverhältnissen oft nicht optimal sind. Das Glück war mit mir, als wir am Helmcken Falls waren. Der frühe Vormittag war optimal!

Von Clearwater nach Jasper

In Richtung Jasper ändert sich die Landschaft. Der Jasper-Nationalpark in den kanadischen Rocky Mountains umfasst ein riesiges Wildnisgebiet in der Provinz Alberta, das sich durch Gletscher, Seen und hohe Gipfel auszeichnet. Die Rockies begeistern durch ihre Weite in einer einmaligen Natur.

Jasper

Jasper liegt im Gleichnamigen Nationalpark nahe der Grenze zwischen den Provinzen British Columbia und Alberta in einer Höhe von 1062 m. Das Städtchen besteht im Zentrum hauptsächlich aus Restaurants, kleinen Geschäften, Supermärkten und Souvenirläden. Am zentralgelegenen Bahnhof halten kilometerlange Güterzüge und hier ist die Endstation des Rocky Mountaineer.

Geprägt war das Landschaftsbild durch viele abgestorbene Bäume. Hier hat der Borkenkäfer sein Unwesen getrieben. Während früher alle 20 – 25 Jahre die Wälder durch Brände zerstört wurden, gibt es heute diesen Zyklus nicht mehr. Damit gibt es weitaus mehr Bäume – die mit einem Alter von mehr als ca. 60 Jahren – ideale Lebensbedingungen für die Käfer darstellen. Hinzu kommt, dass warme Sommer gute Rahmenbedingungen für die Vermehrung bieten.

Von Jasper nach Banff

Die zauberhafte Bergwelt der Rockies dominiert rechts und links des Highways. Wir stoppten u.a. am Columbia-Eisfeld. Vor 5000 Jahren gab es die Gletscher übrigens noch nicht, da war es offensichtlich wärmer als heute.

Der Lake Louise ist die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit im Banff Nationalpark. „Der Gletschersee liegt vor einer traumhaften Kulisse und ist einen Ausflug auf jeden Fall wert.“ heißt es in den Prospekten. Sicherlich ist der See schön anzublicken, jedoch ist er wie der Lake Moraine vollkommen überlaufen.

Es gibt weitaus ruhigere und idyllischere Plätze in den Rocky Mountains als diese beiden Attraktionen.

Banff

Banff ist ein Ferienort in der kanadischen Provinz Alberta und liegt im Banff National Park. Die Kanadier drücken es so aus: Der Ort ist „very busy“. Das kann man so übersetzen: „Touristen über Touristen“ Das benachbarte, kleinere Canmore ist etwas ruhiger und erholsamer. Die Landschaft im Nationalpark ist einfach der Hammer.

Von Banff nach Calgary

Aus den Bergen in das flache Land. Noch tief beeindruckt von der Bergwelt, fand ich einfach kein lohnenswertes Fotomotiv.

Calgary

„Calgary liegt im Süden von Alberta in der Prärie und ist die größte Stadt dieser Provinz vor Edmonton, der Provinzhauptstadt, welche sich etwa 300 Kilometer nördlich befindet. Damit ist Calgary gleichzeitig die größte Stadt zwischen Vancouver im Westen am Pazifik und Toronto im Osten an den Großen Seen. Etwa 80 Kilometer westlich erstrecken sich die Rocky Mountains.“(Wikipedia)

Unser Hotel lag optimal am Rande der City in unmittelbarer Nähe eines Parks, s.d. wir es nicht weit in die Stadt hatten. Downtown ist in jedem Fall ein Besuch wert! Vom Clagary Tower bietet sich ein atemberaubender Anblick.

Von Calgary ging es dann am nächsten Tag zurück nach Deutschland.

Nachlese:

Auch wenn die Ausrüstung nicht optimal war, sind doch ein paar schöne Bilder mit Erinnerungswert entstanden. Das 100 – 400 hat mir gefehlt! (doch hätte ich es nicht schleppen wollen) Aus dem fahrenden Zodiak zu fotografieren war auch nicht einfach.

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Hinweis: Flickr zeigt bei den Bildern auch Uhrzeit und Datum der Aufnahme. Es sind 9 Stunden, bzw. 8 Stunden in den Rocky Mountains abzuziehen, da ich vergessen habe die Zeit in den Kameras umzustellen.

Abschließend ein Dankeschön an das Team von erlebe-kanada.de für die tolle Organisation der Reise.

Osterwanderung

Die Tiefenauer Teichlandschaft habe ich letztmalig im Dezember 2017 besucht. Jetzt im Frühling grünt und blüht es, die Vögel brüten oder haben schon ihre Jungen. Wenn man mit der Ortlichkeit nicht vertraut ist, sind die Bilder mehr oder weniger Glückssache oder ein Zufallsergebnis. Ein Schwarzstorchenpaar konnte ich nur noch wegfliegen sehen und von den Kranichen waren nur die Rufe zu hören. Dennoch ist so eine Wanderung in den frühen Morgenstunden ein tolles Erlebnis…

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Die Bisamratten wurden bei Elsterwerda an der schwarzen Elster aufgenommen.

Die Biler sind Teil des Flickralbums „Tiere in freier Naur“:

Tiere in freier Natur

Portugal 2019 – Westalgarve

Tag 1

Auf das Wetter im Süden Portugals war wieder Verlass. 12.2.2019 – 19 Grad Celsius und Sonnenschein. Die Flucht aus dem kalten Grau war gelungen.

Für diese Reise hatten wir den Westen der Algarve ausgesucht. Unsere Unterkunft war das BB Uptown in Lagos. Angelockt über die Aussage „Portimão ist eine Hafenstadt in der südportugiesischen Region Algarve und bekannt für ihre Altstadt, ihre Strandnähe und den viel genutzten Hafen…“ besuchten wir den Ort auf dem Weg nach Lagos und waren doch ziemlich ernüchtert von der Altstadt. So ging es ziemlich schnell weiter und diese Entscheidung war richtig. 1577 wurde Lagos Hauptstadt der Algarve und ist heute ein sehenswerter Ort, der offensichtlich vom Tourismus lebt und dennoch seine Gemütlichkeit bewahrt hat.

Tag 2 – der südwestlichste Punkt Portugals

Den Mittwoch begannen wir mit einer kleinen Wanderung am Strand westlich von Lagos. Das Tagesziel war die südwestlichste Spitze Portugals mit der Festung Fortaleza de Sagres. Sie wurde im 15 Jahrhundert erbaut. Bei Portugal360.de ist über die Festung zu lesen:

„1587 wurde die Festung vom englischen Vizeadmiral Sir Francis Drake im damaligen Krieg zwischen Spanien und Großbritannien erobert und größtenteils zerstört. Erst 1631 wurde die Festung wieder aufgebaut, die neuen Außenmauern ergänzten die älteren Befestigungen. 1755 erlitt die Anlage erneut schwere Schäden durch das große Erdbeben und die gigantische Flutwelle, 1793/94 wurden die stark beschädigten Mauern durch neue ersetzt.“

https://www.portugal360.de/urlaub-reisen/sehenswuerdigkeiten/festung-sagres

Ein Rundweg erschließt das Areal, Klippenangler versuchten ihr Glück. Innerhalb der Festung war nur die kleine Kirche Ingreja de Nossa Senhora da Graça aus dem 16. Jhd zu besichtigen.

Auf dem Weg zum Leuchtturm am Cabo de Sao Vicente befindet sich eine weitere Burg , die Fortaleza de Belixe. Es sind jedoch nur die Aussenmauern zugänglich.
„ Als Entstehungszeitraum der Anlage wird die Herrschaft von König Manuel I. oder seines Nachfolgers Johann III. angenommen, also die Zeit zwischen 1495 und 1557. Belege hierfür sind nicht bekannt.“

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fortaleza_de_Belix

Der Leuchtturm am Kap, errichtet im 19. Jhd, konnte nicht besichtigt werden. Beeindruckend ist der Blick auf die Steilküste. 60 bis 70m ragen die Felsen aus dem Meer

Die Rückfahrt mit Halt in Salema, Burgau und Praia da Luz

Die schroffe Steilküste wird an mehreren Stellen durch kleine Buchten unterbrochen. Hier entstanden kleine Fischerdörfer, die heute hauptsächlich vom Tourismus leben. Wie überall schießen auch hier die Apartments wie Pilze aus dem Boden. Ein klein wenig der ursprünglichen Lebensweise gibt es noch zu entdecken. Wie wohl alle Gäste im Sommer am Strand Platz finden?

Tag 3 -Aljezur, Arrifana

Eigentlich stand heute das Bergdorf Monchique auf dem Programm, doch warme Luftmassen aus Afrika erzeugten einen dichten Wolkenschleier über den Bergen und unser Gastgeber riet uns von der Tour ab. Kurzentschlossen ging es in Richtung Westküste zunächst nach Aljezur.

Über der Altstadt des Ortes ist weithin eine maurischen Burgruine aus dem 10. Jahrhundert zu sehen. In den 80er Jahren zog es deutsche Aussteiger in die Stadt. Aljezur liegt im Naturschutzgebiet „Parque Natural de Costa Vincentina“. Dies bedeutet einen „schonenden“ Tourismus in ursprüngliche Natur. Das gilt ebenfalls für Arrifana, unser nächstes Ziel. Von der ehemaligen Festung bot sich ein wunderbarer Blick auf die Steilküste. Steil bergab führte eine kleine Strasse in den Hafen des Ortes, hier waren wir mit den Wellen auf Augenhöhe.

Wenn die Ozeanwellen am Praia do Monte Clérigo ankommen und von Land ein kräftiger Wind weht, ergeben sich spektakuläre Momente. Die Schaumkronen lösen sich auf und Wasserschwaden fliegen zurück in Richtung Meer. Bei milden Temperaturen war das ein sehr angenehmes Beobachten.

Tag 4 – Monchique

458 Metern über dem Meeresspiegel liegt Monchique. „Weiß getünchte Häuser und Kopfsteinpflaster verleihen dem schönen Ort in Hanglage einen einzigartigen Charme. “ heißt es im Reisführer. So richtig nachvollziehen konnten wir den einzigartigen Charme nicht. Irgend wie hatten wir den Eindruck, dass man hier eher etwas verpasst hat. Dennoch, es war ein sehr gepflegter Ort.

Auf dem Weg nach Monchique liegt das kleine Thermalbad Caldas de Monchique. Eine grüne Oase der Stille. Schon die Römer wussten die Heilkraft der Quellen zu schätzen.

Die Serra de Monchique war noch deutlich gekennzeichnet von den Bränden im letzten Jahr, dennoch hat die Landschaft ihren Reiz. Terrassenförmig angeordnete Felder, Korkbäume, Eukalyptus und ein üppiges Grün prägen das Gebiet südlich von Monchique in Richtung Aljezur. Menschen begegnet man kaum.

Ca. 27.000 Hektar Wald fielen im August 2018 den Flammen zum Opfer. Lokal ist alles verbrannt, an anderen Stellen haben Bäume überlebt, der Boden ist bereits wieder grün. Die Kettensägen der Forstarbeiter waren an vielen Orten zu hören.

Der Praia Dona Ana bei Lagos gehört zu den bekanntesten Stränden an der Algarve. Zwischen den riesigen Hotelanlagen und dem Strand ist Platz für einen Wanderweg geblieben. Was hier wohl in der Hauptsaison los ist ?

Tag 5 – Carrapateira

Carrapateira liegt im Naturpark Costa Vicentina zwischen Sagres und Aljezur. Südlich des Strandes Praia da Bordeira hat man von einer kleinen Landzunge einen schönen Blick auf die Bucht und kann das Spiel der Wellen verfolgen. Weiter südlich erstreckt sich ein Rundweg mit zahlreichen Aussichtspunkten von der Steilküste auf das Meer.

Unsere Tour begann am Praia do Amado und führte an der Küste entlang zum Praia da Bordeira. Insgesamt ein tolles Erlebnis diese Natur erleben zu dürfen.

Tag 6 – Praia da Bordeira, Odeceixe

In Lagos hatte sich die Sonne erneut hinter einer Wolkendecke versteckt und laut Wettervorhersage war auch keine Änderung in Sicht. Sonne pur gab es erneut am Praia da Bordeira wo wir erneut dem Spiel der Wellen zuschauten und eine Strandwanderung unternahmen. Langsam erreichten uns aber auch hier die Wolken aus dem Süden. Der Horizont im Norden war noch strahlend blau und so hieß unser nächstes Ziel Odeceixe, die Wurzeln des Ortes liegen in der Zeit der maurischen Herrschaft. Der Beschilderung folgend bin ich in den Ort gefahren, in der Hoffnung im Zentrum einen Parkplatz zu finden. In den engen Gassen ist immer nur Platz für ein Fahrzeug, so war es recht abenteuerlich in den Hangstrassen mit engen Kurven zurück „zu rudern“. Einen Parkplatz fand sich letztendlich am Rande der Kleinstadt und wir sind entspannt in den Gassen spazieren gegangen. Ca. 5 Autominuten entfernt ist der Strand am Ribeira de Seixe, der in der Beurteilung natürlich nicht so gut wegkommt, wenn man am Praia da Bordeira war.

Tag 7 – Abschied

Grau, kalt, Regen ….. es hieß Abschied von und in Lagos nehmen. Eine schöne Woche ging zu Ende.

Die Bilder zur Reise sind in einem Album bei Flickr zusammen gefasst.

Reisen_Portugal2019