Bekassine im Gangelter Bruch

„Bekassinen brüten in Feuchtwiesen, Mooren und Sümpfen. Sie bevorzugen eine dichte Vegetation. Zur Zugzeit rasten sie auf Schlammflächen, an Tümpeln und Gräben und an Gewässerrändern.“ (https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/portraets/bekassine/)

„Die Bekassine ist in Mooren und Feuchtwiesen zuhause. Auf der Suche nach einem Brutrevier hält sie Ausschau nach feuchtem Grünland mit Gräsern, Seggen und Binsen. Extensiv bewirtschaftete Feuchtwiesen und Marsche, Moore, Nassbrachen erscheinen ihr geeignet.“ ( https://www.lbv.de/ratgeber/naturwissen/artenportraits/detail/bekassine/ )

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Anfang März wurde ich beim fotografieren von Wachholderdrosseln (Bild links) auf eine gut versteckte Bekassine im Gangelter Bruch (Titelbild) aufmerksam. Vielleicht handelt es sich nicht um einen Durchzügler und sie ist hier heimisch? Der Lebensraum sollte eigentlich passen.

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